Archiv – Top Schlagzeilen Mexiko 2004

Archiv – Top Schlagzeilen Mexiko 2004

  • 30.12.04

    (dpa) Mexico City – Die Luftqualität in der für ihren Smog berüchtigten mexikanischen Hauptstadt hat sich verbessert. Im Jahr 2004 war sie an 143 Tagen zufrieden stellend, was auf die relative Verbesserung unter anderem auf die Einführung der Katalysatoren und die Abgas-Pflichtuntersuchungen für alle Autos zurückgeführt wird.

  • 20.12.04

    Mexico City – Volkswagen prüft nach einem Zeitungsbericht den Bau eines zweiten Werkes in Mexiko. Wie die mexikanische Tageszeitung „Milenio“ in ihrer Montagsausgabe berichtete, begünstige der starke Euro die Chancen für den Bau eines zweiten Werks neben der bestehenden Fabrik in Puebla.

  • 02.12.04

    Der mexikanische Telekom-Carrier Telefonos de Mexico – Telmex will im nächsten Jahr massiv investieren um sein Netzwerk in Mexiko auszuweiten und zu erneuern.

  • 19.11.04

    (rpo). Die nordöstlich von Mexiko-Stadt gelegene, ehemalige Aztekenstadt Teotihuacán wird von zwei gewaltigen Pyramiden dominiert: der Sonnen- und der Mondpyramide. Unter Letzterer gelang Archäologen jetzt ein sensationeller Fund. Ein internationales Archäologenteam hat dort ein Grab mit zwölf Skeletten von Menschen entdeckt, von denen zehn offenbar enthauptet wurden. Die Funde bestätigen laut den Experten, dass die Kultur von Teotihuacán, die ihre Blütezeit in der Mitte des ersten nachchristlichen Jahrtausends hatte, kriegerisch geprägt war und nicht nur religiös war, wie lange Zeit angenommen wurde.

  • 01.11.04

    Der Volkswagen-Konzern stoppt im November in Mexiko vorübergehend die Jetta-Produktion. Grund seien Anlaufarbeiten für das Nachfolgermodell des Jetta und den neuen Bora.

  • 22.10.04

    Hoch über Mexiko entsteht ein neues Fenster zum Weltall. Auf dem 4.560 Meter hohen Gipfelplateau des Cerro La Negra, rund 200 Kilometer östlich von Mexiko-Stadt, wird derzeit eines der größten Radioteleskope der Welt gebaut. Astronomen erhoffen sich vom „Large Millimeter Telescope“ (Großes Millimeterteleskop/LMT) neue Erkenntnisse über die Entstehung von Galaxien und den Ursprung des Universums. Die Bauarbeiten sind zu 80 Prozent abgeschlossen. Ende 2005 soll das vom mexikanischen Staat und der University of Massachusetts in den USA gemeinsam finanzierte LMT zum ersten Mal seine riesige Parabolantenne ins All richten.

  • 11.10.04

    Mexiko-Stadt (dpa) – Ein Gruppe von Archäologen hat vor der Küste der mexikanischen Halbinsel Yucatán mit der Suche nach einer im Meer versunkenen Maya-Stadt begonnen. Nach Zeitungsberichten gibt es seit vier Jahren Hinweise auf mögliche Unterwasserruinen in diesem Seegebiet. Die Gruppe, die auch über ein Mini-Unterseeboot verfügt, stach vom mexikanischen Hafen Progreso aus in See.