Klima in Mexiko

Mexikos Klima ist geprägt durch die Lage des Landes zwischen den Ozeanen und die Nähe zum Äquator bei gleichzeitig großen Höhen, was eine Vielzahl von unterschiedlichen Klimaregionen bewirkt.

  • Mexiko ist durch den nördlichen Wendekreis zweigeteilt. Die südliche Hälfte liegt geografisch auf gleicher höhe wie die Zentralsahara und gehört zur tropischen Zone.
  • In Mexiko gilt die Unterteilung in Sommer, Regen und Winterzeit.
  • Bei Rundreisen durch das Land, sollte man mit der entsprechenden Kleidung ausgestattet sein.
  • Die durchwegs warme Region „Tierra Caliente“ reicht bis zu ca. 800 Metern (Acapulco, Cabo San Lucas, Cancún, Mérida, Puerto Vallarta, Villa Hermosa, Veracruz).
  • zwischen 800 – 1.900 Metern liegt die gemäßigte Zone „Tierra templada“ (Cuernavaca, Guadalajara, Oaxaca).
  • Über 1.900 Meter beginnt die kühlere Zone „Tierra Fria“, hier wird es nur im Sommer um die Mittagszeit sehr warm.
  • Von Anfang November bis Ende April herrscht In Mexiko ein angenehmes Klima, mit Ausnahme des hohen Norden, in dem es empfindlich kalt werden kann.
  • In voller Blüte steht Mexiko von Dezember bis Februar. In den Küstenregionen ist es dann angenehm warm, aber nicht feucht.
  • Im Sommer muss man mit Regenschauern und schwülem Wetter rechnen.
  • Die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober. Durchschnittlich fallen in der Tierra templada jährlich weniger als 635 Millimeter Niederschlag, in der Tierra fría etwa 460 Millimeter und im Norden ungefähr 254 Millimeter.