Villahermosa »wörtl. übersetzt – schöne Stadt«

Villahermosa die Hauptstadt des Bundestaates Tabasco im Südosten Mexikos, wurde 1953 von den Spaniern gegründet und ist durch Ölfunde vor zwei Jahrzehnten zu Geld gekommen. Villahermosa erstreckt sich entlang des Westufers des Grijalva-Flusses und ist das Tor zur Entdeckung der Wunder der Olmeken– und Maya-Kulturen. Auf der Westseite von Villahermosa gibt es wunderschöne Seen, die von Parks mit Steinwegen, königlichen Palmen, gepflegten Gärten, Konferenzzentren und Freilichttheatern umgeben sind.

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Die Olmeken 1500 bis 400 v. Chr.

Die Olmeken gelten als Mutterkultur Mesoamerikas, sie besiedelten zwischen 1500 – 400 v.Chr. die Golfküste von Tabasco und Veracruz, wobei sie immer mehr in das sumpfige Landesinnere des Urwalds vor drangen. Ihr Einfluss reichte von Oaxaca bis nach Guerrero im Westen, den Hochländern Mexikos und über das Tal von Mexiko (Anáhuac).

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Bundesstaat Tabasco, 24661 km2, ca. 2,2 Millionen Einwohner.

Der Bundesstaat Tabasco »náhuatl: tlahuashco – überschwemmtes Land« liegt unmittelbar östlich des Isthmus von Tehuantepec an der Küste des Golfes von Mexiko. Der Bundesstaat Tabasco ist einer der wasserreichsten Bundesstaaten Mexikos mit weiten Sumpflandschaften an der Mündung des Flusses Grijalva.

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